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Schutz der Weinkultur: Grassroots-Kampagne VITÆVINO
08.11.2024
VITÆVINO zielt darauf ab, den legitimen und nachhaltigen Platz des Weins in unserer Gesellschaft zu verteidigen. Die Initiative betont die Notwendigkeit zwischen Alkoholmissbrauch und maßvollem Weingenuss zu unterscheiden. Eine entssprechende Unterschriftenaktion ist angelaufen.
Das Deutsche Weininstitut (DWI) bietet an über 200 Terminen jährlich rund 20 verschiedene Fortbildungen für Fach- und Führungskräfte aus Gastronomie, Handel und der Weinbranche sowie für Endverbraucher an. Aktuell ist die Seminarübersicht für 2025 erschienen.
Das Deutsche Weininstitut ist für uns die wichtigste Vertretung im In- und Ausland. In seinen vielfältigen Angeboten bleibt das DWI immer flexibel und kreativ.
Victoria Bretz, Weingut Bretz
Stimmen zum 75-jährigen Jubiläum des DWI
Seit Jahrzehnten kompetente Hilfe und Unterstützung beim Weinexport. Viele freundliche und engagierte Menschen, die sich der Förderung der Qualität und Werbung für deutsche Weine im In- und Ausland verschrieben haben.
Tobias Zimmer, Weingut Hirschhof
Stimmen zum 75-jährigen Jubiläum des DWI
Eloquenz - das beschreibt für mich die Zusammenarbeit mit dem DWI. Sei es bei der Organisation von Weinmessen oder auch Events insbesondere mit der Generation Riesling.
Kathrin Mehling, Weingut Mehling
Stimmen zum 75-jährigen Jubiläum des DWI
Das DWI und deren Mitarbeiter präsentieren für mich deutschen Wein so, wie ich es mir als Winzer und Konsument wünsche.
Lukas Sermann, Weingut Sermann
Stimmen zum 75-jährigen Jubiläum des DWI
Als sehr exportorientierter Betrieb steht uns das DWI von jeher mit Rat und Tat zur Seite, wenn Fragen zu bestimmten Auslandsmärkten aufkommen.
Christian Ress, Weingut Balthasar Ress
Stimmen zum 75-jährigen Jubiläum des DWI
Der Einsatz des Deutschen Weininstituts hat maßgeblich dazu beigetragen, die Vielfalt und Qualität des deutschen Weins national wie international erfolgreich zu präsentieren.
Dr. Bastian Klohr, Geschäftsführer, Weinbiet Manufaktur
Stimmen zum 75-jährigen Jubiläum des DWI
Dass unsere Genossenschaft nach der Wiedervereinigung einen Platz in einem kaum zu überblickenden nationalen und internationalen Angebot gefunden hat, verdanken die Weinbauern an Saale und Unstrut in einem erheblichen Maße auch dem DWI.
Das DWI ermöglicht es jungen Winzern auf einfache und immer top organisierte Art ihre Weine zu präsentieren und ein Fachpublikum zu erreichen, das man als einzelner, vor allem junger Betrieb nie erreichen würde.
Yvonne Libelli, Weingut Margarethenhof, Forst
Stimmen zum 75-jährigen Jubiläum des DWI
Vielen Dank (…) für den unermüdlichen Einsatz, für intuitive Betreuung der Märkte, für die Nähe zu uns Erzeugern und das immer positive Miteinander.
Gunter Künstler, Weingut Künstler
Stimmen zum 75-jährigen Jubiläum des DWI
Seit 75 Jahren präsentiert das Deutsche Weininstitut national wie international erfolgreich die erlesene Qualität und große Vielfalt deutscher Weine.
Sächsisches Staatsweingut Schloss Wackerbarth
Stimmen zum 75-jährigen Jubiläum des DWI
Ich habe in all den Jahren sehr engagierte Mitarbeiter des DWI erlebt, die sich mit Herz und Verstand für den deutschen Wein in aller Welt eingesetzt haben.
Dieter Greiner, Geschäftsführer Kloster Eberbach
Stimmen zum 75-jährigen Jubiläum des DWI
Die DWI Jungwinzer Gruppierung Generation Riesling hatte für unsere betriebliche Entwicklung über die Teilnahme der 1A organisierten Messen viele Früchte getragen.
Christian Hirsch, Christian Hirsch Weine e.K.
Stimmen zum 75-jährigen Jubiläum des DWI
Ohne die überragende Unterstützung des DWI wären wir niemals in der Lage gewesen, die Aktion SOLIDA(H)RITÄT durchzuführen.
Dirk Würtz, Weingut St. Antony
Stimmen zum 75-jährigen Jubiläum des DWI
Ich möchte mich ganz herzlich bei dem gesamten DWI-Team für die tolle, kollegiale und professionelle Zusammenarbeit bedanken und freue mich auf viele weitere spannende Momente!
Markus Klumpp, Weingut Klumpp
Ahr
Die Ahr ist mit 531 Hektar Rebfläche eines der kleinsten Weinanbaugebiete Deutschlands. An den Steilhängen über dem Fluss gedeihen vor allem Rotweine.
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Baden
Das Weinbaugebiet Baden, mit 15.679 Hektar Rebfläche das drittgrößte Deutschlands, erstreckt sich in Nord-Süd-Richtung über eine Länge von etwa 400 Kilometern.
Franken
Der Bocksbeutel ist das Markenzeichen des Frankenweins, der seit über 1200 Jahren vor allem am Main angebaut wird.
Das fränkische Weinland begrenzen die Rhön im Norden, der Steigerwald im Osten, das Taubertal im Süden und der Spessart im Westen.
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Hessische Bergstraße
Wenn es im März oder April mancherorts noch fröstelt, setzt an der Hessischen Bergstraße schon die Mandelblüte ein. Denn der Frühling beginnt meist ein paar Tage früher.
Mittelrhein
Eine malerische Kulisse bietet das Rheintal zwischen Bingen und Bonn. Von Burgen gekrönte Rebhänge und mittelalterliche Städtchen schmücken das Rheinufer.
Das Anbaugebiet an Mosel, Saar und Ruwer gilt als älteste Weinregion Deutschlands. Die Römer brachten den Weinbau in großem Stil an die Mosel.
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Nahe
An der Nahe erwarten den Besucher sanftes Grün, romantische Flusstäler und dramatische Felsformationen. Dazu gastfreundliche Winzer und ihre vielfältigen Weine.
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Pfalz
Die Pfalz hat viele Superlative: Das größte Weinfest der Welt in Bad Dürkheim, aber auch die erste und bekannteste Weinroute, die Deutsche Weinstraße.
Rheingau
Einer Laune der Natur ist es zu verdanken, dass der sonst in Richtung Norden fließende Rhein bei Wiesbaden fast im rechten Winkel nach Westen abbiegt, um schon 30 Kilometer später bei Rüdesheim am Rhein wieder in Richtung Norden zu fließen.
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Rheinhessen
Tausend sanfte Hügel. Und Reben, so weit das Auge reicht – das ist Rheinhessen, Deutschlands größtes Weinanbaugebiet.
Saale-Unstrut
Zwei Flüsse geben dem Anbaugebiet seinen Namen, denn die meist terrassierten Weinberge liegen vor allem in den engen Flusstälern von Saale und Unstrut.
Sachsen
Sachsen ist das östlichste und mit 522 Hektar eines der kleinsten Weinanbaugebiete Deutschlands. Erst bei Dresden, am 51. Grad nördlicher Breite, beginnen die Weinberge.
Württemberg
Unter Deutschlands großen Weinbaugebieten belegt Württemberg mit 11.392 Hektar Platz vier. Hier dominieren mit 65 Prozent die roten Rebsorten in den Weinbergen.
“Wie wird er, der 2024er?” Vor dem Hintergrund dieser spannenden Frage spricht Andreas Kaul mit Winzer Martin Korrell von der Nahe und dem Kollegen Ernst Büscher vom Deutschen Weininstitut über die diesjährige Weinlese und den Weinjahrgang 2024. Sie schildern den Verlauf der Ernte in den Anbaugebieten und die besonderen Herausforderungen des Weinjahrgangs.
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Genuss in der kalten Jahreszeit