Erfolgreiche Kampagne für Weine aus deutschen Regionen (g.U.)
Eine Informationskampagne zum EU-System der geschützten Ursprungsbezeichnungen und geschützten geografischen Angaben - unterstützt durch EU-Mittel - erzielte mehr als 195 Millionen Kontakte bei Weininteressierten.
Bereits seit 2016 läuft eine Informationskampagne des Deutschen Weininstituts (DWI) zu den Herkunftsbezeichnungen bei Wein, insbesondere zu g.U., die seitdem auch durch Zuwendungen aus EU-Mitteln kofinanziert wird.
Großflächen, Print und Online
Nachdem in der Vergangenheit schon große Plakatkampagnen und Anzeigen in Publikumszeitschriften geschaltet wurden, lag der Schwerpunkt 2024 auf Hörfunkspots, die schnell eine große Reichweite erzielen können. Ergänzt wurden diese durch Advertorials auf verschiedenen Online-Plattformen, die umfassendere Informationen zum Thema liefern können. Weiterhin von zentraler Bedeutung ist die Seite weine-mit-herkunft.de, auf die beide genannten Maßnahmen verweisen.
Hörfunkspots und Advertorials
Geschaltet wurden die Spots außerhalb der Weinregionen, mit Schwerpunkten in NRW und Berlin. Durch die Hörfunkspots wurden rund 20 Mio. Menschen erreicht, die Gesamtzahl der Kontakte liegt bei knapp 178 Millionen.
Die Hörfunkspots wurden durch inhaltliche Beiträge (Advertorials) auf verschiedenen Medien-Webseiten mit großer Reichweite ergänzt, wie spiegel.de, faz.net, zeit.de, sueddeutsche.de, stern.de, rtl.de. Diese Maßnahme ermöglichte es, Informationen zu Weinen mit geschützter Herkunftsangabe ausführlicher zu kommunizieren als bei Hörfunkspots, deren primäre Aufgabe es ist, grundsätzliche Aufmerksamkeit für das Thema zu wecken.
insgesamt 195 Millionen Kontakte in der Zielgruppe
Alle Advertorials wurden auf den jeweiligen Seiten umfassend beworben. Im Zeitraum zwischen dem 8.Juli und dem 11.August 2024 wurden insgesamt 16,5 Millionen Ad Impressions erzielt, die Artikel wurden 50.000-mal angeklickt (und gelesen).
Zusammen erzielten die Werbemaßnahmen (Hörfunkspots und Online- Advertorials) rund 195 Millionen Kontakte in der Zielgruppe.
Ansprechpartner/in
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Eberhard Abele