Das Deutsche Weininstitut (DWI), die zentrale Kommunikationsorganisation des Weinsektors, konnte die Medienreichweite im Jahresvergleich um 65% auf 6,1 Milliarden Kontaktpunkte steigern.
DWI Aktuell
Folgende Ursachen zahlten auf das Gesamtergebnis von 13.100 Presse-Publikationen, Print und Online, in 2024 ein:
Das DWI wird immer häufiger referenziert, neben TV-Sendern u. Print-Publikationen auch von reichweitenstarken Freemailern wie GMX, web .de und auch MSN.
Aufrufe ohne Werbebudget legten weiter zu (sog. "earned media"). Das spricht dafür, dass informationelle Mehrwerte bei der Leserschaft gut ankommen.
Social Media und Suchmaschinen verwiesen ebenfalls häufiger auf DWI-Inhalte.
Aufrufe rund um die Wahl der Deutschen Weinkönigin konnten crossmedial abermals gesteigert werden.
Insgesamt steigert die Performance 2024 die Sichtbarkeit und Relevanz der Weinwirtschaft im nachrichtlichen Wettbewerb täglicher Themen. "Dies ist angesichts zahlreicher Herausforderungen, denen sich der Sektor zurzeit stellen muss, eine gute Entwicklung, auch wenn mediale Erfolge individuelle, betriebliche Probleme im globalen Verdrängungsmarkt nicht unmittelbar, ad hoc lösen können. Es verbessert in jedem Fall die Chance wahrgenommen zu werden und steigert die Aufmerksamkeit bei Geschäftspartnern, Politik und Gesellschaft", so Frank Schulz, Abteilungsleiter Kommunikation im DWI.
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Ausgezeichnet: deutscheweine.de
Wines of Germany / Deutsches Weininstituts, Instagram-Kanal