Weinbaupolitisches Seminar: Perspektiven für den Weinbau
Impulsgeberinnen Weinkönigin Charlotte Weihl und Prinzessin Katharina Gräff bereichern das Weinbaupolitische Seminar 2025.
Chancen nutzen. Weinbau in Rheinland-Pfalz
Mitte Januar lud die Friedrich-Ebert-Stiftung zum Weinbaupolitischen Seminar nach Bad Kreuznach ein. Vertreter aus Weinbau, Handel, Wissenschaft und Politik kamen zusammen, um aktuelle Herausforderungen und Zukunftsperspektiven der Branche zu beleuchten. Zu den zentralen Themen zählten die Absatzkrise, innovative Vermarktungsideen und der Einsatz künstlicher Intelligenz.
Impulsgeberinnen Charlotte Weihl und Katharina Gräff
Die Deutsche Weinkönigin Charlotte Weihl und die Deutsche Weinprinzessin Katharina Gräff brachten ihre Expertise und Begeisterung für den Weinbau in die Diskussionen ein. Bei der Weinprobe präsentierten sie gemeinsam mit Florian Maier, MdL Erfolgsweine aus Best-Practice-Betrieben deutscher Winzerinnen und Winzer.
Katharina Gräff, die auch als Referentin im Forum „Good-Practice-Beispiele von Innovationen bei der Weinvermarktung“ sprach, unterstrich: „Kreative Vermarktungslösungen können dazu beitragen, kleine Betriebe zu stärken und neue Märkte zu erschließen.“
Schwerpunkt auf Innovation und Zusammenarbeit
Besondere Beachtung fanden die Foren, die praxisnahe Lösungen für die aktuelle Absatzkrise boten. Der Einsatz von künstlicher Intelligenz sowie die Bedeutung nachhaltiger Strukturen im Weinbau wurden aus verschiedenen Blickwinkeln analysiert. Charlotte Weihl erklärte: „Der Dialog zwischen Wissenschaft, Praxis und Politik ist unverzichtbar, um zukunftsfähige Konzepte für den Weinbau zu entwickeln.“
Positive Bilanz und Ausblick
Das Seminar endete mit einem realistischen, aber auch optimistischen Fazit der Veranstalter. Die aktive Beteiligung von Fachleuten und Entscheidungsträgern hob die Veranstaltung hervor. Die Deutsche Weinkönigin und Weinprinzessin setzten durch ihre fundierten Beiträge ein starkes Zeichen für die Innovationskraft des deutschen Weinbaus, den es in herausfordernden Zeiten zu nutzen gilt.
Ansprechpartner/in
-
Ina Becker
Social Media-Managerin