Weinkönigin bei Bremer Welterbetagen
Am UNESCO Welterbewochenende reiste die Deutsche Weinkönigin Katrin Lang nach Bremen zum Bremer Ratskeller. Als Teil des Bremer Rathauses zählt der Ratskeller zum UNESCO-Weltkulturerbe und beeindruckt mit seiner Weinhandelstradition seit 1405.
Das weltweit größte Sortiment deutscher Weine
Die Gewölbe des Bremer Ratskellers, die unterhalb des Liebfrauenkirchhofs und Domhofs liegen, beherbergen heute das weltweit größte Sortiment ausschließlich deutscher Weine aus allen 13 deutschen Anbaugebieten. Viele Jahrgänge reichen bis in die 1930er und noch weiter zurück: Wie der älteste noch käuflich zu erwerbende Flaschenwein "Rüdesheimer Apostelwein“ aus dem Jahr 1727.
Weltkultur trifft Weinkultur
Anlässlich der Welterbetage organisierte die Stadt Bremen verschiedene Veranstaltungen auf dem Rathausplatz sowie Führungen durch den Bremer Ratskeller. Katrin Lang moderierte mit Bremer Ratskellermeister Frederik Janus und den Welterbe-Repräsentantinnen Ida Didinger (Mittelrhein) und Claudia Staffeldt (Bremen) zwei Verkostungen zum Thema "Weltkultur und Weinkultur".
Beim "Weinschnack" klärte die Deutsche Weinkönigin Besucher/innen der Welterbetage über das Handwerk des Winzers und der Winzerin auf und thematisierte aktuelle Themen der Weinbranche. Zusätzlich hielt Katrin Lang ein Seminar zum Thema "Deutsche Weinhistorie" für 25 Auszubildende der Hotellerie und Gastronomie.
Hervorragende deutsche Weine aus allen 13 Anbaugebieten
"Wer bei seinem Abstecher nach Bremen hervorragende deutsche Weine kennenlernen möchte, sollte auf jeden Fall im Bremer Ratskeller vorbeischauen", empfiehlt die Deutsche Weinkönigin Katrin Lang diesen besonderen Ort.
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Moderierte Verkostung mit der Deutschen Weinkönigin Katrin Lang (zweite von rechts) auf der Bühne. Foto: Patric Leo. -
"Wein-Bingo" mit der Deutschen Weinkönigin: Hier wird Wissenswertes zum Thema Deutscher Wein spielerisch vermittelt. Foto: Patric Leo. -
Als Teil des Bremer Rathauses zählt der Bremer Ratskeller zum UNESCO-Weltkulturerbe. Foto: Patric Leo.
